Sonntag, 17. Januar 2016

Lass knacken: Gemüsechips

Man mag sie. Man liebt sie. Man ist die ganze Packung: Chips!
Allerdings beschränkt sich das bei mir auf nur drei Sorten, die ich liebend gerne mampfe. Seit Neustem sind es jedoch vier. Denn ich habe meine Liebe zu Gemüsechips entdeckt, die einfach mal anders schmecken. Und selbermachen geht auch ganz prima.




 *Zutaten*
  • Gemüse eurer Wahl (am besten Wurzelgemüse, aber habe auch schon Tomatenchips gesehen)
  • Öl
  • Salz

Mega praktisch: Ein Gemüsehobel und ein Ofen


*Zubereitung*
  1. Gemüse waschen, schälen und in feinste Streifen hobeln.
  1. Gemüsescheibchen ordentlich salzen und durchmischen. Gerne auch übersalzen. Lasst sie nun 20 Minuten ziehen. Aufgrund des Konzentrationsgradienten tritt Wasser aus den Zellen des Wurzelgemüses aus und entwässern diese. Man nennt diesen Vorgang Osmose. 
  2. Das überschüssige Salz abwaschen und die Scheibchen trocken tupfen. Wegen der Roten Beete eher Küchenkrepp nehmen als ein Handtuch. 
  3. Scheibchen mit Öl marinieren und dann ab in den Ofen. 180°C bitte und bis zum gewünschten Bräunungsgrad. 

          5.  Aufheben in einem Gefrierbeutel mit Clip und zeitnah aufnomsen. Hauptsache luftdicht verschlossen.

    *Tipps*
    • Wie es euch gefällt. Mit Kartoffeln geht das sicher auch. Wie gesagt: Paprikacips oder Tomatenchips sind auch vorstellbar. Möhrenchips... etc.
    • Würzmittel der Wahl. Salz? Paprikapulver? Chilipulver? Frische Kräuter gehackt unterheben? Probiere es aus. 
    • Vielleicht statt Salz mit Zucker und Zimt? Könnte auch schmecken.


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